Mit lichtvollen Bildern der unberührten Natur Südestlands
lässt uns der Regisseur Raphaël Gianelli-Meriano
die Denkweise des Humanisten, Weltbürgers, Denkers, Dichters
- kurz: einer der Schlüsselfiguren der estnischen Literatur
- Jaan Kaplinski wahrnehmen und spüren, eines Intellektuellen,
der - mitten in der reinen Natur lebend - Spiritualität
in den einfachen, alltäglichen Dingen und Tätigkeiten
sieht.
Laut Kaplinski sind die einfachen Dinge nur Teil einer endlosen
Entwicklung, so wie das Leben der Menschheit.
“Saubermachen ist niemals zu Ende.
Der Ofen ist niemals heiß genug,
Bücher werden nie ausgelesen.
Das Leben ist niemals vollendet.”'